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Ein Vergleich

Weihnachten

…ohne Hund:

Nach dem Essen eine halbe Stunde Spaziergang mit der Verwandtschaft in unerträglichem Schneckentempo! Allerdings sauber auf geteerten Wegen!

…mit Hund:

Freiheit! Ab in den Wald. Der Hund braucht vieeeel Auslauf! Da können leider die fußkranke Tante Else und die nervigen Kinder nicht mit.


…ohne Hund:

Das verwandtschaftliche Lieblingsthema „Krankheiten im Einzelnen und Besonderen in Bezug auf die komplette bekannte Menschheit“ muss ohne Möglichkeit zur gedanklichen Flucht ausgehalten werden.

…mit Hund:

Das Streicheln des Hundes während schwerer Themen wirkt beruhigend und ausgleichend. Vielleicht schafft man es sogar dem Gespräch durch lustige Hundegeschichten eine Wendung zu geben.


 …ohne Hund:

Ist dieses Jahr die komplizierte Schwiegerfamilie mit der Ausrichtung der Festlichkeiten dran, muss man sie aushalten – bis zum vielleicht bitteren Ende!

…mit Hund,

den man zu diesem Teil der Familie wahrscheinlich nicht mitnehmen durfte oder es dem Hund nicht zumuten wollte, verabschiedet man sich bei Zeiten, schließlich kann der Hund an Weihnachten nicht so lange alleine bleiben.


 …ohne Hund

machen sich die erwachsenen Kinder vielleicht nicht auf den langen, komplizierten Heimweg.

…mit Hund

kommen alle selbstverständlich und gerne Weihnachten nach Hause.


 …ohne Hund

…und ohne Familie kann man sehr alleine sein.

…mit Hund

ist man nie alleine und stets in bester Gesellschaft.

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